Geschichte des Netzwerks
2025
Bei unserem strategischen Jahrestreffen in Frankfurt am Main haben wir gemeinsam als Netzwerk eine mutige Veränderung angestoßen: Wir haben unsere bisherigen Strukturen und Hierarchien in Form eines Kernteams vollständig aufgelöst und uns für ein agiles Framework entschieden.
Ab sofort arbeiten wir themen- und teambasiert. Dies zahlt auf mehr Innovationsfähigkeit, Effizienz und noch mehr Mitgliederorientierung ein.
2024
Im Jahr 2024 erstrahlt zum ersten Mal die Fassade des Berliner Hauptbahnhofs in den Farben des Regenbogen. Somit erstrahlt ein weithin sichtbares Zeichen für Vielfalt, Menschlichkeit, Akzeptanz und Gleichberechtigung.

2023

Erstmals sind wir in 6 Städten mit CSD-Trucks vertreten und engagieren uns in 3 weiteren Städten durch Fußgruppen bei den Paraden und CSD-Stände.
2021
2020
Trotz der Corona-Pandemie war das Netzwerk gemeinsam mit der DB so sichtbar, wie kaum ein anderes Unternehmen. Virtuelle Messe-Besuche und Stammtische, eine bunte IC-Lok und wieder viele Regenbogenfahnen an den Bahnhöfen.

2019
Vorstandsvorsitzender Richard Lutz übernimmt die Schirmherrschaft. Martin Seiler verantwortet das gesamte Thema Diversity in seinem Ressort Personal und Recht und verabschiedet gemeinsam mit railbow das aktuelle Jahresprogram.
Das Netzwerk nimmt erstmals in Namen der DB an fünf CSDs teil. Richard Lutz begleitet den Berliner CSD auf dem Wagen.2018
Das Netzwerk ist am Führungskräftetreffen präsent. Das erste Mal hängt die Regenbogenfahne zum CSD an einem Bahnhof - gehisst von Richard Lutz und Martin Seiler. Dem folgten viele weitere Bahnhöfe.
2017
Eine Neuausrichtung beginnt und railbow möchte nun das Netzwerk für Mitarbeiter:innen der Deutschen Bahn sein.
2011
Das Netzwerk wird von sechs Mitarbeiter:innen gegründet. Zunächst ist das Netzwerk auf alle Eisenbahner:innen ausgerichtet.